Dieser Verein lehnte Cristiano Ronaldo ab
Dabei hätte er nur 17 Millionen Euro gekostet
Top-Klub lehnte Ronaldo ab
Seit zehn Jahren dominieren zwei Spieler den Weltfußball. Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Der Portugiese gewann zuletzt mit Real Madrid zwei Mal in Folge die Champions League, wurde außerdem 2016 mit seiner Nationalmannschaft überraschend Europameister.
Der viermalige Weltfußballer hat gute Chancen die begehrte Trophäe zum fünften Mal zu gewinnen. So würde er mit Barcelonas Lionel Messi gleichziehen. Doch die einmalige Karriere von Ronaldo hätte komplett anders verlaufen können...
CR7 wäre fast zu Barca gewechselt
Ex-Barca-Präsident Joan Laporta verriet in einem Interview, dass er 2003 fast Ronaldo verpflichtet hätte. Er sagt: "Wir waren gerade in einer Phase der Neustrukturierung. Wir holten Ronaldinho, Rafa Marquez und Ricardo Quaresma. Und dann bot uns Jorge Mendes noch Deco an."
Barca entschied sich gegen eine Verpflichtung von Deco in diesem Sommer. Deshalb bot Spielerberater Mendes auch noch Cristiano Ronaldo den Katalanen an. Dann verriet Laporta, warum Barca Ronaldo nicht verpflichtete. Der Grund ist aus heutiger Sicht unfassbar...
17 Millionen zu teuer für CR7
Laporta erklärt: "Er sagte, er habe noch einen sehr guten Jungen für uns. Es war Ronaldo. Sein Wechsel nach Manchester für 19 Millionen Euro war schon so gut wie in trockenen Tüchern. Aber er bot uns ihn für 17 an."
Trotzdem entschied man sich gegen den Transfer. Laporta: "Wir konnten nicht mehr so viel ausgeben." Ronaldo wechselt zu Manchester United. Auf der Insel reifte er zum Weltklasse-Spieler und ging dann zu Real Madrid. In Barcelona wird man sich noch heute ärgern, dass man diese 17 Millionen für CR7 nicht investiert hat.