Die schlechtesten Stürmer der Premier League

Sie konnten sich nicht in England durchsetzen

Die schlechtesten Stürmer der Premier League
Quelle: Getty Images

Schusskraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit – Werte, die unter anderem einen guten Stürmer ausmachen. Viele können diese Eigenschaften allerdings nicht immer abrufen, vor allem in einer neuen Umgebung. Wir präsentieren euch daher fünf Stürmer, die in der Premier League beim ein oder anderen Verein keinen Fuß fassen konnten.

Roque Santa Cruz

In Deutschland ist der Stürmer aus Südamerika beliebt und geschätzt – in England setzte er sich allerdings nie richtig durch. Nach einem guten Jahr bei den Blackburn Rovers spielte er eine desolate Saison mit Manchester City – eine Rückkehr zu den Rovers und ein späterer Abgang aus Großbritannien waren die Folge.

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Roberto Soldado

Der Stürmer vom FC Valencia ging für die Millionen, die Tottenham für Gareth Bale bekam, zu den Spurs. Dort setzte er sich nie durch – der Hauptstadt-Verein verlor an dem Transfer satte 14 Millionen Euro, nachdem er schon zwei Jahre später wieder an Villareal verkauft worden war.

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Mario Balotelli

Die lange Leidensgeschichte des Italieners: Nach seinen Auftritten für Italien bei der Europameisterschaft wurde er als Top-Stürmer gefeiert, ehe er für Manchester City und Liverpool ausschließlich desolate Leistungen ablieferte. Der Angreifer ist mittlerweile in Nizza unter Vertrag und hat auch seine persönlichen Eskapaden in den Griff bekommen.

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Fernando Torres

Bei Atletico ein gefeierter Star, bei Liverpool eine Legende – doch dann folgte Torres’ Wechsel zum FC Chelsea London. Dort holte er sich seinen Ruf als endgültiger Chancentod – Er bringt es auf knapp über 40 Tore in fast 200 Einsätzen. In weniger Spielen schaffte er an der Anfield Road übrigens über 80 Treffer.

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Mame Diouf

Bei Hannover 96 war er ein echter Goalgetter – doch die Jahre zuvor sahen eher mau für den Senegalesen aus. Nur einen Treffer in seinen neun Einsätzen brachte er zustande, wurde später sogar in die U23 degradiert.