Pierre-Emerick Aubameyang: Das ist seine Traumelf
Seine Top 11 im Porträt!
Pierre-Emerick Aubameyang hat im vergangenen Jahr seinen Status als absoluter Weltklasse-Stürmer manifestiert. Am Ende sprang für den Gabuner sogar die Torjäger-Kanone raus. Grund genug für die Verantwortlichen von Pro Evolution Soccer, den Angreifer nach seiner Top-Elf zu fragen.
Bei einer Umfrage des FIFA-Magazins fielen da noch Namen wie Pelé, Zidane und ähnliche Legenden – bei PES beschränkt sich „Auba“ offenbar auf aktuelle Namen. Und so finden sich in seiner Top-Elf neben einem Bayern-Star auch drei Dortmunder – inklusive sich selbst.
Im Tor: Manuel Neuer
Der Bayern-Torwart leidet zwar aktuell immer noch an einem Fußbruch, doch scheint für den Gabuner der beste Keeper der Welt zu sein.
Die Abwehr
Raphaël Varane (Real Madrid)Sokratis (Borussia Dortmund) Kurt Zouma (FC Chelsea)
Hier findet sich eine ganz schön junge Defensiv-Kette, die sich wohl auf den griechischen Dortmunder als Abwehrchef einigen können. Gleich zwei Franzosen in der Defensive – und mit den Jungs vom Vize-Europameister geht es auch im Mittelfeld weiter.
Das defensive Mittelfeld
Marco Verratti (Paris Saint-Germain)Paul Pogba (Manchester United)
Auch hier findet sich mit Paul Pogba ein Franzose. Aktuell gilt er noch als teuerster Transfer der Premier-League-Geschichte. Mal schauen, wie lange er diesen Titel bei den derzeitigen Entwicklungen auf dem Transfermarkt behält.
Das offensive Mittelfeld
Dimitri Payet (Olympique Marseille)Eden Hazard (FC Chelsea)Henrikh Mkhitaryan (Manchester United)
Auch hier beruft sich der Gabuner auf einen Ex-Kollegen: Henrikh Mkhitaryan stand einst gemeinsam mit ihm für Borussia Dortmund auf dem Platz. Über links soll der wiedererstarkte Belgier Eden Hazard für den nötigen Schwung nach vorne sorgen, im Zentrum der schussstarke Payet Torgefahr ausstrahlen.
Der Sturm
Marco Reus (Borussia Dortmund) Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund)
Ein schwarz-gelber Sturm – wohl die größte Freude für alle Fans aus dem Pott! Überraschend ist hier allerdings das komplette Fehlen von Weltstars wie Neymar, Suárez, Messi oder Cristiano Ronaldo.