Manchester Citys größter Transferfail

Das bereuen sie bis heute!

Manchester Citys größter Transferfail
Quelle: Getty Images

Der Transfer-Wahnsinn in unserer Fußballwelt macht langsam, aber sicher jeden Fan verrückt. Summen werden immer höher, Gehälter immer utopischer – und ganz vorne dabei ist Manchester City. Der Scheich-Klub unter Leitung von Pep Guardiola gab in diesem Jahr eine stolze Summe aus, um eigentlich nur durchschnittlich begabte Außenverteidiger mit Entwicklungspotential zum Klub zu locken. Man investiere dabei in die Zukunft, so die klare Devise. Doch das ein oder andere Mal misslang das den „Citizens“ in der Vergangenheit immens – vor allem ein Transfer-Fail aus dem Jahr 2015 dürfte die Engländer bis heute ganz schön wurmen.

Manchester Citys größter Transferfail
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In dieser Zeit verpflichtete man Wilfried Bony. 32,3 Millionen Euro zahlte man einst für den Ivorer, stattete ihn mit einem langen Vertrag und einem königlichen Gehalt aus. Was daraus wurde? Schon ein Jahr später verlieh man ihn für 2 Millionen Euro an Stoke City, ein Verein, der für den 28-jährigen keine Kaufoption zog. Heute sitzt Bony bei Manchester City in erster Linie auf der Bank, die Millionen von 2015 scheinen in den Sand gesetzt. Vor allem, wenn man bedenkt, wen man laut neuster Sun-Information stattdessen hätte verpflichten können...

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...Ausgerechnet Paulo Dybala stand bei den „Citizens“ nämlich zur Debatte. Heute zählt der Argentinier zu einem der besten Nachwuchsspieler der Welt, damals war er allerdings nur ein vielversprechender Youngster bei US Palermo. Am Ende gewann Juventus Turin den Wettstreit um den 23-jährigen, zahlte den italienischen Kollegen satte 40 Millionen Euro Ablöse. Glaubt man jedoch der Sun, hätte auch Manchester City diesen Deal einfädeln können – doch am Ende sicherte man sich lieber die Dienste des Ivorers Bony...