Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:

Das ging schneller als gedacht!

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:

Es kommt selten vor, dass ein Trainer über mehrere Saisons bei dem gleichen Verein bleibt. Diese Kandidaten allerdings bringen das Ganze nochmal auf die Spitze. Sie waren schneller weg, als man sich ihren Namen merken konnte!

Auf der nächsten Seite geht's los: 

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:
Quelle: Gettyimages

Platz 5: Bernd Hollerbach, 50 Tage. 

Genau 50 Tage hielt diese unglückliche Verbindung. Der ehemalige HSV-Profi übernahm den Verein auf Platz 17 und wurde nach 50 Tagen direkt gefeuert. Der Grund: Drei Punkte aus sieben Partien ohne Dreier und immer noch auf Rang 17. 

Auf der nächsten Seite geht's weiter: 

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:
Quelle: Gettyimage

Platz 4: Michael Skibbe, 48 Tage

Stolze 48 Tage coachte Skibbe die Berliner im Frühjahr 2012. Vier Niederlagen in der Bundesliga und eine im Pokal waren dann aber für Manager Michael Preetz zu viel. 

Das Positive daran: Skibbe ging, als Hertha noch in der ersten Liga spielte. Den Abstieg musste dann sein nachfolger Otto Rehhagel verantworten.

Auf der nächsten Seite geht's weiter: 

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:
Quelle: Wikipedia

Platz 3: Rudi Kröner, 42 Tage

Genau sechs Wochen hatte Kröner im Herbst 1983 die Position des Cheftrainers beim 1. FC Nürnberg inne. Seine Bilanz: Ein Punkt aus fünf Spielen. Zu wenig. 

Auf der nächsten Seite geht's weiter: 

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:

Platz 2: Robert Körner, 18 Tage 

Und der nächste Nürnberger. Erst war er Co-Trainer von Meistermacher Max Merkel. 1969 übernahm er dann seinen Job. Für 18 Tage. Am Ende stieg der amtierende Meister ab. 

Auf der nächsten Seite geht's weiter:

Die Bundesliga-Trainer mit den kürzesten Amtszeiten:

Platz 1: Jörg Berger, 6 Tage 

Berger ist kein unbekannter Name in der Bundesliga. Er konnte schon viele Clubs retten. Arminia Bielefeld jedoch nicht. Er übernahm den Verein in der Saison 2008/09. Sein Auftrag: Hannover schlagen und den Klassenerhalt schaffen. 

Das funktionierte überhaupt nicht. Nach einem Unentschieden war Bielefeld letzter und Berger innerhalb von sechs Tagen seinen Job los.