Alexander Scheelen: Sein emotionales Comeback nach der Krebs-Erkrankung

Der Rot-Weiß Oberhausen Profi hat die Qualen der Chemotherapie hinter sich gelassen

Empfohlener externer Inhalt
Facebook

Wir benötigen deine Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Du kannst diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf www.fussballfieber.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Facebook-Inhalte immer anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Facebook übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Das Jahr 2018 war kein leichtes für Fußball-Profi und Rot-Weiß Oberhausen Mittelfeldspieler Alexander Scheelen: Im Frühjahr erkrankte der heute 31-Jährige an Lymphdrüsenkrebs. Im Anschluss an die Diagnose pausierte der gebürtige Duisburger, unterzog sich mehreren Chemotherapie-Blöcken. 

Nun hat Scheelen die Chemo überstanden und den Krebs besiegt; er steht sogar wieder für seine Mannschaft auf dem Platz.  Wie dringend diese ihn gebraucht hat und wie emotional sein Comeback ablief, liest du auf der nächsten Seite.

Empfohlener externer Inhalt
Facebook

Wir benötigen deine Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Du kannst diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf www.fussballfieber.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Facebook-Inhalte immer anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Facebook übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Am vergangenen Wochenende traf  Rot-Weiß Oberhausen in der Regionalliga auf den Wuppertaler SC. Es ist ein wichtiges Spiel im Aufstiegsrennen, aber auch für Scheelen persönlich: Der 31-Jährige will nach Krebs-Diagnose und überstandener Chemo wieder richtig durchstarten. In der 81. Minute wird der Mittelfeld-Star eingewechselt – zu dieser Zeit steht es 1:1. 

In der dritten Minute der Nachspielzeit kommt es dann zur Sensation: Er kommt nach einer Flanke im Sechzehner an den Ball, zieht ab und trifft zum 2:1 ins rechte untere Ecke. 

Das ganze Stadion ist außer sich, Mannschaft, Fans, Trainer – alle bejubeln den emotionalen Treffer, der wie eine Art Erinnerung daran ist, wie schnell sich das Blatt im Leben wenden kann. Manchmal eben auch zum Guten. 

Im Interview verrät Scheelen, wie er selbst den Gänsehaut-Moment erlebt hat:

Empfohlener externer Inhalt
Facebook

Wir benötigen deine Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Facebook-Inhalt anzuzeigen. Du kannst diesen (und damit auch alle weiteren Facebook-Inhalte auf www.fussballfieber.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Facebook-Inhalte immer anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Facebook übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Im Gespräch mit RevierSport beschreibt Scheelen den Moment als "filmreif". "Grundsätzlich habe ich immer fest daran geglaubt, dass ich auf den Fußballplatz zurückkehren werde. Träumen musste ich deshalb nicht. Aber dieses Tor gegen Wuppertal war schon eine Geschichte für sich."

Nach dem Spiel war er übrigens ziemlich kaputt, was vor allem wohl auch an der emotionalen Achterbahnfahrt lag, die der Kicker mit seiner Mannschaft am Freitag durchlebte. Nun wird er sich kurzzeitig zurückziehen – um dann noch mehr zuschlagen zu können und seiner Mannschaft den Aufstieg zu erkämpfen. 

Pinterest Pin