Die fünf unfairsten Spieler der Bundesliga

Vidal und Co. sind nichts dagegen!

Die fünf unfairsten Spieler der Bundesliga
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Arturo Vidal, Johannes Geis, ehemals Granit Xhaka und Co.: Die Bundesliga ist für ihren nicht gerade zimperlichen Umgang mit den Rivalen geradezu bekannt. Das hat hierzulande Tradition: Den ein oder anderen Treter hatte die deutsche Liga immer schon zu bieten. Wir präsentieren euch daher die fünf unfairsten Spieler der Bundesliga-Geschichte!

Platz 5: Sergej Barbarez

Der Bosnier spielte sein ganzes Leben in der Bundesliga, ob nun beim HSV, bei Dortmund oder Leverkusen. 330 Mal stand er hierzulande auf dem Platz, 86 Mal bekam er dabei die gelbe Karte.

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Platz 4: Christian Wörns

Neun Jahre lang war der ehemalige Augsburg-Coach als Spieler bei Borussia Dortmund angestellt, seine Karriere begann er bei Mannheim und Leverkusen. In seinen insgesamt 469 Bundesliga-Spielen sah der Deutsche 88 Mal die gelbe Karte!

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Platz 3: Frank Greiner

Als ehemaliger Spieler von Köln, Wolfsburg, Lautern und Co. war der rechte Mittelfeldspieler oftmals in Zweikämpfe involviert – bei 330 Partien sah Greiner stolze 89 gelbe Karten.

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Platz 2: Bernd Hollerbach

Heute ist der Deutsche Trainer, doch in seiner aktiven Zeit kickte er bei Hamburg, Lautern und St. Pauli. Dort bestritt der 47-jährige „nur“ 222 Spiele – aber sah in der verhältnismäßig kurzen Zeit stolze 93 gelbe Karten!

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Platz 1: Stefan Effenberg

Gladbach, Wolfsburg, Bayern München – der „Tiger“ war in der Bundesliga ein gern gesehenes Gesicht, zumindest von Fan- und Vereinsseite aus. Seine Gegenspieler hatten mit „Effe“ weniger Spaß – in seinen 370 Partien kassierte der Ex-Nationalspieler unglaubliche 111 Karten. Absoluter Rekord!