Die 3 größten Transferflops

Das sind richtige Verlustgeschäfte!

Die 3 größten Transferflops
Quelle: Getty Images

Totti bei der Roma, Gerrard bei Liverpool, Buffon bei Juventus – manche Spieler passen so perfekt zu ihrem Verein, dass sie ihn nie wieder verlassen wollen. Viele andere Weltstars zieht es dorthin weiter, wo das Geld scheinbar besser fließt, zerstören sich so aber häufig auch die Karriere. Wir zeigen euch drei Transferflops, die in die Geschichte eingegangen sind.

Fernando Torres

An der Anfield Road war er unbestritten einer der besten Stürmer der Welt, und so sicherte sich der FC Chelsea seine Dienste für 58 Millionen Euro. Gebracht hat es nicht: Der EM-Bomber von 2008 schaffte dort nicht den Durchbruch, spielt mittlerweile in der Heimat bei Atletico Madrid und ist dort in Joker-Rolle. Doch auch Liverpool hat an dem Deal nicht unbedingt verdient...

Die 3 größten Transferflops
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Andy Carroll

...sicherte man sich doch mit dem Engländer den vielleicht schlimmst-möglichen Torres-Ersatz. 41 Millionen Euro investierte man in den Stürmer, der eigentlich bei Newcastle United überzeugen konnte. Mittlerweile gilt Andy Carroll als größter Transferflop aller Zeiten an der Anfield Road – gemeinsam mit Größen wie Mario Balotelli, die für den Klub quasi gar nicht auf dem Platz standen...

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Robinho

Er galt lange Jahre als „der neue Pele“ – im Nachhinein wohl die Überschätzung des Jahrzehnts. 48 Millionen Euro investiert Manchester City in den Brasilianer, doch der kommt so gar nicht mit der harten Spielweise in England zurecht. Er wechselt zurück in die Heimat, zum FC Santos. Zuerst nur auf Leihbasis, doch nach vier Jahren beim AC Mailand scheint das Experiment Europa für ihn endgültig vorbei. Der Ex-Madrilene ist heute für Atlético MG tätig.