2014/2015: Das tat Cristiano Ronaldo nach der Juve-Niederlage

Sie ging ihm wirklich an die Nieren!

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Quelle: Getty Images

Es war die späte, aber harte Revanche für eine wirklich demütigende Niederlage: Das letzte Mal, als Real Madrid und Juventus Turin aufeinandertrafen, endete es 1:4 für die Galaktischen – die „alte Dame“ brach kurz vor Ende komplett ein.

Es war die Rache für ein Halbfinal-Aus der anderen Sorte: In der Saison 2014/2015 schoss man den spanischen Hauptstadt-Klub noch aus dem Turnier – dank des Top-Stürmers Alvaro Morata, der zu dieser Zeit ausgerechnet von Madrid selbst an Turin verliehen war.

Ein harter Schlag für Cristiano Ronaldo – wie damals berichtet wurde, konnte er nach dem Ausscheiden seine Emotionen auch nicht mehr kontrollieren.

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Spanische Zeitungen berichteten damals übereinstimmend, dass der Portugiese in der Kabine einen emotionalen Zusammenbruch hatte. Schon während seine Mitspieler dem Gegner noch zum Finaleinzug gratulierten, verzog sich CR7 in die Katakomben. Dort schien er seine damals schlechte Saison zu realisieren: Ein titelloses Jahr mit Real, seine eigene Formkurve zeigte ebenfalls nach unten (1,28 Tore pro Spiel in der Saison 13/14, 0,85 Tore pro Spiel in der Spielzeit 14/15). Zu viel für den erfolgsverwöhnten „Ballon D’Or“-Träger: In der Kabine brach er in Tränen aus! Doch damit nicht genug!

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Gerüchten zufolge war es genau die Zeit, in der er sich von seiner Langzeitfreundin Irina Shayk trennte. Fünf Jahre waren das heiße Model und der Top-Fußballer zusammen; über das Beziehungsaus verlor man öffentlich nur wenige Worte.

All das verarbeitete der Superstar alleine in der Kabine – dass auch dem stärksten Mann da mal die Tränen kommen, scheint dementsprechend nur logisch... Daraufhin ging es jedoch wieder bergauf: Immerhin ist er aktuell Champions-League-Sieger.