Die 18 verrücktesten Beinahe-Transfers der Bundesliga-Geschichte
Um ein Haar wären in der Vergangenheit ein paar absolute Top-Spieler in der Bundesliga gelandet. Das sind die 18 verrücktesten Beinahe-Transfers.

#18 Neymar zum FC Bayern München
Nicht ein-, sondern zweimal hatte der Rekordmeister Interesse an dem heutigen brasilianischen Superstar. Zunächst wollte man Neymar 2010 verpflichten; hier gab es damals sogar ein Treffen zwischen dem Bayern-Scout Egon Coordes mit Beratern des Fußballers. Doch auch da scheiterte es schlussendlich am Geld, denn das Talent kostete viele Millionen Euro. Zwei Jahre später, 2012 wollte Pep Guardiola den Stürmer nach München locken. Doch weil er Götze bekam, war der Transfer hinfällig. Neymar wechselte stattdessen zu Barcelona und entwickelte sich zu einem der besten Spieler der Welt. Das Geld hat für den Profi aber auch im weiteren Verlauf seiner Karriere eine wichtige Rolle gespielt. 2017 wechselte er für eine unglaubliche Ablöse von 222 Millionen Euro nach Paris Saint Germain. Fünf Jahre später wurde er erneut mit fliegenden Dollarscheinen geködert: Er wechselte 2023 für 90 Millionen Euro zum saudischen Klub Al-Hilal SFC. Sein geschätztes Jahresgehalt: 150 Millionen Euro!