WM 2003: Was macht die damalige Frauen-Nationalmannschaft heute?
Über zehn Jahre ist es her, dass die Frauen-WM 2003 vorbei ist. Doch was machen die Spielerinnen eigentlich heute? Wir sagen es dir.

#7 Nia Künzer
Nia Künzer begann eine Karriere als Frauenfußball-Expertin für die ARD bereits während ihrer aktiven Laufbahn. Seit März 2006 begleitete sie zahlreiche große Ereignisse, darunter das Ausscheiden der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Viertelfinale der WM 2011, den Titelgewinn bei der EM 2013 und das Finale der EM 2022. Nach 17 Jahren beendete sie ihre Tätigkeit als ARD-Expertin nach der Frauen-Weltmeisterschaft 2023. Künzer schloss außerdem 2008 ihr Studium der Pädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen ab. Von 2017 bis 2023 leitete sie dort das Dezernat für Integration, Sozialbetreuung und Ehrenamt im Regierungspräsidium Gießen. Zudem veröffentlichte sie gemeinsam mit Bernd Schmelzer das Sachbuch „Warum Frauen den besseren Fußball spielen“, das zur WM 2023 erschien. Seit Januar 2024 ist Nia Künzer die neue Sportdirektorin für Frauenfußball beim DFB.
Die nächste Spielerin setzt sich aktiv im sozialen Bereich ein ...
Lesenswert
- Wie sahen die Frauen Fußball Profis noch früher am Anfang ihrer Karriere aus?
- Frauenfußball WM 2023: Das ist der Kader der Nationalmannschaft
- Neben dem Fußball: Was sind die Berufe der deutschen Nationalmannschaft der Frauen?
- 2024/25: Das sind die besten Fußballspielerinnen der Frauen-Bundesliga
- FC Bayern München Frauen: Das sind die Berufe neben dem Fußball