Das sind die 18 unbeliebtesten (Ex-)Bundesligaspieler der Geschichte
In der Fangemeinde haben sie sich nur sehr wenige Freunde machen können. Das sind die 18 unbeliebtesten (Ex-)Bundesligaspieler der Geschichte

David Jarolim
Dem gebürtigen Tschechen, der sowohl für den 1. FC Nürnberg als auch den Hamburger SV gespielt hat, wurde schon so einiges vorgeworfen: Er schinde Freistöße, foule überdurchschnittlich viel und lasse sich alle Nase lang fallen. Tatsächlich war Jarolim der erste Spieler, der nach Einführung der Bundesliga-Datenbank die 1000er-Foul-Grenze überschritt. Dennoch wurde er sowohl beim HSV als auch beim 1.FC Nürnberg sehr geschätzt. Und zwar einerseits als unermüdlicher Arbeiter und andererseits als kreativer Kopf und als ein Spieler, der ungemütlich sein wollte. Daher fiel Jarolim schnell in die Kategorie jener Spieler, die man goutiert, wenn sie fürs eigene Team spielen, aber die einem schnell sauer aufstoßen, wenn man Fan des gegnerischen Teams ist.
Auch ein weiterer Fußballspieler hat extrem viel Temperament.