6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst

Sie haben in Deutschland nie Fuß fassen können

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

Marcus Berg

Vier Jahre war der Schwede unter Vertrag beim Hamburger SV, doch nur selten hat er dort auch gespielt: Meist war er ausgeliehen an andere Vereine, beispielsweise Eindhoven oder Panathinaikos Athen. In der Bundesliga kam er natürlich nie richtig an - mittlerweile kickt er in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al-Ain FC. 

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

José Ernesto Sosa

Der FC Bayern München gab 2007 stolze 9 Millionen Euro für den Argentinier aus, doch wirklich gut an kam er in Deutschland nie. Nur wenige Spiele hat er überhaupt in der Liga bestritten, ehe eine lange Reise begann: Neapel, Beşiktaş und Mailand sind nur wenige der Stationen, die er besuchte. 

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

Albert Streit

Auch seine Karriere begann verheißungsvoll, zeitweise lief er sogar für die deutsche U18 auf. Dann hangelte er sich von Bundesliga-Verein zu Bundesliga-Verein, ohne wirklich bei einem Klub Anschluss zu finden. Bei Schalke 04 wurde er sogar in die zweite Auswahl degradiert - es hat ein halbes Jahr gebraucht, bis er bei Aachen wieder im Profi-Fußball ankam. Mittlerweile hat Streit seine Karriere beendet. 

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

Tim Wiese

Eigentlich kann man seine Karriere kaum als Flop betiteln, immerhin war er sogar lange Keeper in der "Mannschaft" - doch aufgrund seines unrühmlichen Abgangs dürften vor allem die Fans von der TSG Hoffenheim schlechte Erinnerungen an ihn haben. Mittlerweile ist Wiese zwar rechtlich unter Vertrag beim SSV Dillingen, doch eigentlich widmet er sich ganz seiner Wrestling-Karriere. 

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

Breno

Für stolze 12 Millionen Euro hat der FC Bayern München ihn verpflichtet, doch sein Geld war er nie wert. Nur kurze Zeit später wurde er an den 1. FC Nürnberg verliehen, doch nicht einmal dort fand er Anschluss. Kurze Zeit später wurde der Brasilianer verhaftet, weil er seine Villa im Münchner Nobelviertel mutwillig abfackelte. Mittlerweile spielt Breno wieder in der Heimat. 

6 echte Bundesliga-Flops, die man nicht so schnell wieder vergisst
Quelle: Getty Images

Luuk De Jong

Für 12 Millionen Euro verpflichtete Borussia Mönchengladbach den Holländer aus seiner Heimat - ein großer Deal für die Fohlen damals. Nach zwei Jahren und einer Leihe nach Newcastle United erklärte er das Experiment Bundesliga selbst für gescheitert - mit inzwischen 27 Jahren kickt er bei PSV Eindhoven - 5,5 Millionen Euro bekam BMG noch für ihn.