"Jahrhunderttalente": Absturz der Wunderknaben
Das machen diese drei "Super-Talente" heute
Quelle:
Getty Images
Marko Marin
Früh überzeugte Marko Marin in der Bundesliga, wurde für teures Geld an die Weser transferiert. Schnell war ihm Bremen aber nicht genug: Den "deutschen Messi", wie die Medien ihn damals nannten, zog es nach London. Die "Blues" hatten für ihn recht schnell keine Verwendung mehr.
Für ihn begann daraufhin eine Irrfahrt durch Europas Ligen. Jeder wollte den Deutschen leihen, doch keiner bezahlte seine Ablösesumme. Erst letztes Jahr erlöste Olympiakos Piräus ihn von seinen Leiden: Heute spielt er zumindest ersatzweise wieder in der Champions League mit seinem griechischen Klub.