Die schlechtesten Stürmer der Bundesliga

Sie konnten sich nicht in Deutschland durchsetzen

Die schlechtesten Stürmer der Bundesliga
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Schusskraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit – Werte, die unter anderem einen guten Stürmer ausmachen. Viele können diese Eigenschaften allerdings nicht immer abrufen, vor allem in einer neuen Umgebung. Wir präsentieren euch daher fünf Stürmer, die in der Bundesliga beim ein oder anderen Verein keinen Fuß fassen konnten.

Carlos Alberto

2007 verpflichtete Werder Bremen den Brasilianer für die damalige Rekordsumme von 7,8 Millionen Euro, doch das einzige, was Alberto je wieder einbrachte, waren Prügeleien auf dem Trainingsgelände. Drei Jahre lang verlieh man ihn an andere Vereine, ehe er 2010 ablösefrei zu Vasco da Gama ging.

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Nils Petersen

Als Torschützenkönig der zweiten Liga kam er zum FC Bayern, wurde dort aber nur selten eingesetzt und verschmäht. Auch nach seinem Wechsel zu Werder Bremen wurde es nicht besser – erst beim FC Freiburg bekam er die Anerkennung, die Petersen sich über Jahre hinweg erarbeiten wollte.

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Landon Donovan

Der Amerikaner blieb nur zwei Monate lang in München, ehe es ihn wieder ins Ausland trieb. Unter Klinsmann fand der Amerikaner keinen Anschluss im Team. Generell war die deutsche Bundesliga zu viel für den Mann, der in der Heimat eine Legende ist.

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Lukas Podolski

Die Geschichte des Deutsch-Polen begann verheißungsvoll: Beim 1. FC Köln ein gefeierter Star und auch beim FC Arsenal häufig eingesetzt. Doch nach seinem Wechsel zu Bayern München sollte der Ex-Nationalspieler nie wieder zu alter Stärke zurückfinden.

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Bent Christensen

Vor seiner Zeit bei Schalke 04 war der „Turbo-Bent“ dreimaliger Torschützenkönig in seiner Heimat – bei den Knappen machte er lediglich acht Tore in seiner gesamten Laufzeit. Sein Spitzname fortan: „Trabi-Bent“.