So viel kostet ein Instagram-Post von Cristiano Ronaldo
Unglaublich, wie viel die Marke CR7 wert ist!
Cristiano Ronaldo ist nicht nur das Aushängeschild von Nike und vielen anderen Sportfirmen, nein: Sein Gesicht ist generell werbewirksam und relevant in einer Zielgruppe, die viele Investoren ansprechen möchten.
Über 106 Millionen Leute folgen dem portugiesischen Weltstar via Instagram, er ist unter den Top Fünf der Sportler mit den meisten Followern auf der Plattform.
Wer sich die Fotos des Madrilenen dort aufmerksam ansieht, dem fallen nicht nur persönliche Momente und Selfies auf: Immer wieder postet CR7 Bilder von Produkten, häufig vertritt er ganze Firmen auf seinem privaten Auftreten. Diese Postings macht er nicht aus Spaß: Investoren kaufen sich fleißig auf dem Internet-Auftreten des Weltstars ein, um dort ihr Produkt wirksam bewerben zu können! Der Mirror enthüllte nun, wieviel CR7 an einem einzigen Bild dieser Art verdient.
Wer sein Produkt über Cristiano Ronaldo vermarkten will, muss tief in die Tasche greifen: Damit die Agenten von CR7 dein Bild posten, müssen laut Mirror 400.000 Dollar fließen! Damit ist der Portugiese auf Platz Drei der wichtigsten „Influencer“ bei Instagram – und der mit Abstand relevanteste Sportler in der Zielgruppe! Nur zwei Personen verdienen via Instagram mehr als der Weltstar, beide kommen nicht aus dem Sportgeschäft. Nur Lebron James kommt überhaupt in seine Nähe. Die ganze Liste ist durchaus interessant!
Am meisten kann Pop-Sängerin Selena Gomez verlangen: Mit ihren 122 Millionen Followern kann die Künstlerin bis zu 550.000 Dollar pro Product-Placement einsacken. Auf Platz Zwei liegt Kim Kardashian – die hat zwar deutlich weniger Follower als Cristiano Ronaldo (1.01 Milionen), doch verdient dennoch pro Werbe-Post um die 500.000 Dollar. Der einzige Sportler, der mit CR7 mithalten kann, ist ebenjener Lebron James: Der Basketballer findet sich auf Platz Sechs der Liste, abgeschlagen hinter Models wie Kendall Jenner. Er verdient pro Werbefläche auf seinem Instagram-Profil immerhin noch 120.000 US Dollar, so enthüllt das englische Tagblatt.