Die längsten Vertragslaufzeiten der Bundesligaprofis
Einige von ihnen sind noch fünf Jahre an ihren Klub gebunden

1. FC Köln und Hamburger SV
Sowohl dem 1. FC Köln als auch dem Hamburger SV droht in der laufenden Saison der Abstieg in die zweite Liga. Dennoch sind einige Spieler langfristig an den jeweiligen Verein gebunden. Bei den Rheinländern stehen Marcel Risse, Timo Horn, Jorge Mere, Vincent Koziello Joao Queiros und Jannes Horn bis 2022 unter Vertrag. Beim HSV sind dies Rick van Drongelen und Gideon Jung.

VfL Wolfsburg und Mainz 05
Auch der VfL Wolfsburg hat eine Reihe von Spielern, die bis 2022 am Verein gebunden sind. Dazu gehören Maximilan Arnold, John Anthony Brooks, Admir Mehmedi, Ohis Felix Uduokhai, William und Landry Dimata.
Das gleiche Vertragsende haben bei den Mainzern Jean-Philippe Gbamin, Abdou Diallo, Alexander Hack sowie Florian Müller.

Werder Bremen und SC Freiburg
Bei den Bremern und Freiburgern hält man sich hinsichtlich langer Vertragslaufzeiten offenbar etwas zurück. Bei den Norddeutschen ist es lediglich Milot Rashica (Foto), der bis 2022 unter Vertrag steht.
Beim Überraschungsteam aus Freiburg sind es Lucas Höler und Patrick Kammerbauer, deren Verträge noch bis Juni 2022 laufen.

Hertha BSC und VfB Stuttgart
Bei Hertha BSC gibt es mit Marvin Plattenhardt einen Spieler, der sogar bis 2023 an den Verein gebunden ist. Das dürfte potenzielle Interessenten an den deutschen Nationalspieler abschrecken.
Bei den Schwaben sind es mit Timo Baumgartl und Santiago Ascacibar zwei Spieler, die noch bis 2022 unter Vertrag stehen.

FC Augsburg und Hannover 96
Der FC Augsburg und Hannover 96 können mit ihrem wichtigsten Personal lange planen: Bei den Augsburgern stehen mit Philipp Max (links im Bild), Michael Gregoritsch, Jeffrey Gouweleeuw, Sergio Cordova und Kilian Jakob gleich fünf Spieler noch bis 2022 unter Vertrag.
Bei den Hannoveranern sind dies Ihlas Bebou, Waldemar Anton und Noah Joel Sarenren Bazee.

1899 Hoffenheim und Borussia Mönchengladbach
Sowohl bei den Kraichgauern als auch bei den Gladbachern gibt es jeweils zwei Spieler, die in ihrem Team über die längste Vertragslaufzeit verfügen (2022). Bei 1899 sind das Havard Nordtveit und Dennis Geiger, bei Borussia Mönchengladbach Michael Cuisance und Dennis Zakaria. Die beiden Letztgenannten gelten als hoffnungsvolle Talente.

Bayer Leverkusen und RB Leipzig
Bayer Leverkusen ist es gelungen, seinen begehrten Abwehrspieler Jonathan Tah langfristig an den Verein zu binden. Bis 2023 steht er hier unter Vertrag, was eine mögliche Ablösesumme deutlich in die Höhe treiben dürfte.
Bei Leipzig sind es Peter Gulasci, Willi Orban, Bruma, Emil Forsberg, Jean-Kevin Augustin und Ibrahima Konate, deren Verträge noch bis 2022 datiert sind.

FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt
Bei Schalke ist es lediglich Weston McKennie, der noch einen Vertrag bis 2022 besitzt.
Bei den Frankfurtern laufen die längsten Verträge allesamt 2021 aus. Dies betrifft die Spieler Jeton Willems, David Abraham, Simon Falette, Mijat Gacinovic, Danny da Costa, Sebastien Haller, Daichi Kamada, Marijan Cavar und Deji Beyreuther.

Bayern München und Borussia Dortmund
Eines der aktuell größten Juwele des FC Bayern ist noch am längsten an den Verein gebunden. Der Vertrag von Kingsley Coman läuft noch bis 2023.
Die längsten Verträge beim BVB laufen noch bis 2022. Hiervon sind Jeremy Toljan, Maximilian Philipp, Alexander Isak, Mahmoud Dahoud, Manuel Akanji und Dan-Axel Zagadou betroffen.