9 Fehleinkäufe von Borussia Dortmund

Nicht immer ein goldenes Näschen...

9 Fehleinkäufe von Borussia Dortmund
Quelle: Getty Images

Ob Aubameyang, Dembélé oder Robert Lewandowski: Der BVB hat relativ oft ein glückliches Händchen, was absolute Top-Transfers angeht. Doch in all den Jahren war auch der eine oder andere Fehlkauf dabei. Wir zeigen euch die 9 schlimmsten Fehleinkäufe der Borussia aus Dortmund.

1. Nelson Valdez. Der Paraguayer spielte vier Jahre beim BVB, erzielte in 113 Spielen nur mickrige 13 Tore.

2. Julian Schieber. Auch der 2012 für 5,5 Millionen Euro gewechselte Stürmer hat keine bessere Quote vorzuweisen: In 35 Spielen traf er nur dreimal, ehe es ihn zur Hertha zog.

3. Christian Wörns. Nach nur einer Saison war für ihn beim BVB Schluss, nachdem das defensive Mittelfeld um ihn und Robert Kovac desolat auseinanderfiel.

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4. Diego Fernando Klimowicz. Beim VfL Wolfsburg war der Argentinier Top-Scorer, doch unter den Augen der BVB-Trainer versagte der Stürmer.

5. Thomas Doll. Auch auf der Trainerbank machte man Fehler: Die Saison unter ihm als Coach erbrachte die schlechtesten Leistungen seit 20 Jahren. Anschließend kam Jürgen Klopp zu den Dortmundern.

6. Guy Demel. Der Ivorer ist den meisten vom HSV bekannt, doch auch beim BVB versuchte er sein Glück – fand es aber definitiv nicht, destabilisierte eher die Abwehr des Pott-Klubs.

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7. Miloš Jojić. 2013/2014 wechselte der Serbe zum BVB, kam aber nur auf 19 Einsätze und eine Reservisten-Rolle unter Klopp.

8. Ciro Immobile. Bei Lazio Rom wurde der Italiener zum wichtigen Stürmer, doch unter Klopp versagte er vollends, wurde zum personifizierten Chancentod erklärt.

9. Adrián Ramos. Auch der Herthaner kam eher als Ergänzungsspieler zum BVB, für mehr hat es auch tatsächlich nie gereicht.