So könnte der FC Porto ohne Star-Abgänge auflaufen

Der FC Porto ist seit Jahren bekannt für seine Talentschmiede. Doch wie könnte der portugiesische Klub auflaufen, hätte man diese Youngster alle gehalten?

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Quelle: Getty Images

Der FC Porto ist seit Jahren bekannt für seine Talentschmiede. Doch wie könnte der portugiesische Klub auflaufen, hätte man diese Youngster alle gehalten?

Im Tor: Iker Casillas

Der Spanier ist als Weltmeister bei Real Madrid eine Legende, doch vor einigen Jahren verfrachtete man ihn zum FC Porto. Dort leistet er trotz seiner 36 Jahre noch einen Bärendienst ab. 

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Linksverteidiger: Alex Sandro

Gemeinsam mit Marcelo, David Alaba und Konsorten zählt Alex Sandro inzwischen zu den wertvollsten Linksverteidigern der Welt. An 40 Millionen Euro bemisst sich der Marktwert des 27-Jährigen inzwischen - 2015 war es der "alten Dame" noch 26 Millionen Euro wert, ihn vom FC Porto loszueisen. Seitdem zählt der Brasilianer zu den Turiner Stammkräften. 

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Innenverteidiger: Eliaquim Mangala

Bei Manchester City hat sich der gebürtige Franzose nicht so wirklich durchsetzen können. Dennoch war es den "Citizens" 2014 30,5 Millionen Euro wert, ihn vom FC Porto zu verpflichten! Nach einer Leih-Saison bei Valencia ist der 26-Jährige mittlerweile Teil vom FC Everton, Ende Mai kehrt er aber höchstwahrscheinlich zurück nach Manchester. 

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Innenverteidiger: Pepe

Der Portugiese ist seit jeher für seine robuste und brachiale Spielweise bekannt, die auch schon Thomas Müller und Co. kennenlernen mussten. Dennoch zählte er bei Real Madrid teilweise zur absoluten Erstbesetzung, ehe er zu Besiktas ging. Einst bezahlten die spanischen Hauptstädter satte 30 Millionen Euro, um ihn vom FC Porto loszueisen. 

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Rechtsverteidiger: Danilo

Auch er hat schon Real Madrid gedient, ehe es ihn für 30 Millionen Euro zu Manchester City zog. Einst bezahlte der spanische Rekordverein noch eine Millionen Euro mehr, um ihn vom FC Porto zur Hauptstadt-Truppe zu lotsen. Mittlerweile ist er Stammkraft bei den "Citizens", hat schon über 15 Spiele in der Premier League bestritten. 

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Mittelfeld: Rúben Neves

Er ist einer der wenigen Spieler, die nicht selbst aus der Scouting-Abteilung des FC Porto kommen, nein: Neves wurde aus der eigenen Jugend großgezogen! Von der U15 an spielte er für den portugiesischen Klub. Mitte 2017 bezahlte Wolverhampton knapp 20 Millionen Euro für seine Dienste, nun kickt der 20-Jährige in England. 

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Mittelfeld: João Moutinho

Bei Sporting Lissabon großgezogen, doch beim FC Porto entdeckt: Der portugiesische Rekord-Spieler ist 2010 für 11 Millionen Euro in die zweitgrößte Stadt Portugals gewechselt, um kurze Zeit später gewinnbringend nach Monaco weiterzuziehen. Bis heute spielt der 31-Jährige erfolgreich in der französischen Liga für die Monegassen. 

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Mittelfeld: James Rodriguez

Mittlerweile ist der Kolumbianer Bayerns wichtigstes Bindeglied im Mittelfeld, doch angefangen hat seine Karriere in Europa beim FC Porto. 2013 bezahlte der AS Monaco dann 45 Millionen Euro, um ihn zu verpflichten. Ein Jahr und eine erfolgreiche WM später legte Real Madrid noch 30 Millionen Euro drauf - bis 2019 lieh man den teuren Mittelfeld-Star jetzt aber an den deutschen Rekordmeister aus. 

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Linksaußen: André Silva

Der 22-Jährige ist ein weiteres Top-Talent aus der eigenen Schmiede, welches man gewinnbringend an den AC Mailand weiterverkauft hat. Nachdem er seit 2011 in der Porto-Jugend kickte, konnte man ihn 2017 für 38 Millionen Euro zu den Rossoneri nach Italien bringen. Ein Tor war ihm in 14 Einsätzen noch nicht vergönnt. 

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Rechtsaußen: Hulk

Mit seinem starken Abschluss lehrte er wohl jeder Abwehr das Fürchten. Vor allem in St. Petersburg machte er seinem Namen alle Ehre und präsentierte sich werbewirksam wie die gleichnamige Marvel-Figur. 40 Millionen Euro bezahlten die Russen, um ihn 2012 - nach vier Jahren in Porto - in die Premier Liga zu locken. 

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Mittelstürmer: Falcao

Der Kolumbianer ist schon viel in der Welt herumgekommen: Manchester United, Atlético Madrid, Chelsea London. Angefangen hat seine Karriere allerdings bei River Plate, als 2009 der FC Porto ein Auge auf ihn wirft. Nur zwei Jahre später ist es den Rojiblancos 40 Millionen Euro wert, ihn künftig im spanischen Hauptstadt-Trikot auflaufen zu sehen.