Die 10 torgefährlichsten Abwehrspieler der Hinrunde:

Sie halten nicht nur den Kasten sauber.

Die 10 torgefährlichsten Abwehrspieler der Hinrunde:
Quelle: Gettyimages

Ein guter Verteidiger hält den eigenen Kasten schön sauber und lässt keinen Angriff vom Gegnerteam zu. 

Ein sehr guter Verteidiger schafft es dabei auch noch ein paar Tore zu schießen. Gerade bei Standardsituationen sind Abwehrspieler oft eine nicht zu unterschätzende Gefahr. 

Diese Spieler haben das in der vergangenen Hinrunde besonders gut hinbekommen. 

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Die 10 torgefährlichsten Abwehrspieler der Hinrunde:
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Platz 4: Willi Orban 

Bei den roten Bullen ist nicht nur die Offensive gefährlich, auch die Abwehrspieler sind immer wieder torgefährlich. Kapitän Orban war in der Hinrunde schon zwei Mal erfolgreich - Zuletzt gegen Hertha. Auch Neu-Nationalverteidiger Halstenberg konnte sich hier beweisen. 

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Platz 3: Sokratis / Marc Batra 

Auch Dortmund verfügt über eine sehr torgefährliche Abwehr. Deswegen teilen sich den dritten Platz gleich zwei Spieler aus dem Verein. Sokratis und Bartra erzielten jeweils zwei Treffer. Während der Grieche sich durch Ausdauer und Willenskraft an die Tore heranspielte, glänzte der ehemalige Barca-Verteidiger mit zwei technisch herausragenden Toren. 

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Platz 2: Matthias Ginter/ Jannik Vestergaard

Zwei Abwehrspieler mit zwei Toren? Das können die beiden Gladbacher noch besser. Die beiden Stamm-Innenverteidiger haben in dieser Saison schon drei Mal getroffen. Fairerweise muss man dazu sagen, dass Ginter bei einem seiner Treffer im defensiven Mittelfeld spielte. 

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Platz 1: Naldo

Der Brasilianer trägt nicht umsonst den Spitznamen "Knalldo". Seine harten Schüsse machen ihn zu einem der gefährlichsten Abwehrspieler der Liga. Auch in dieser Hinrunde hat er wieder drei Mal zugeschlagen. Unvergessen bleibt sein wichtigstes Tor, dass zum 4:4 beim Revierderby führte und ihn in Gelsenkirchen zur Legende machte.