Transfers 2025: Infos und News zu Spielern und Trainern der Bundesliga

Die Transferperiode ist beendet: Welche Spieler und Trainer haben zur neuen Saison 2025/26 den Verein gewechselt? Das sind alle Transfers in der Bundesliga

Welche Stars werden ihren Verein zur neuen Saison 2025/26 verlassen?
Quelle: IMAGO / Matthias Koch

Die Transferperiode ist beendet und wie in jedem Jahr spekulierten Fans, Medien und Expert*innen, welche Spieler aus der Bundesliga ihre Koffer packen und den Verein wechseln werden. Fußballfieber hat sich die spannendsten Transfers der neuen Saison angeschaut und gibt einen Überblick, welche Stars in der Saison 2025/26 für einen neuen Klub auflaufen werden.

Victor Boniface schließt sich in der Saison 2025/26 Werder Bremen an.
Quelle: IMAGO / Sven Simon

Victor Boniface wechselt zu Werder Bremen

Werder Bremen hat in letzter Minute noch einen spektakulären Deal eingetütet. Leverkusens Stürmer-Star Victor Boniface wird für ein Jahr ohne Kaufoption an die Bremer ausgeliehen, der sich am Gehalt (circa vier Millionen Euro) beteiligt. Der 24-jährige Nigerianer war einer der wichtigsten Spieler der grandiosen Double-Teams von 2024. Allerdings lief es für den wuchtigen, aber sehr verletzungsanfälligen Kicker seitdem nicht mehr rund auf dem Feld. „Wir haben bei ihm in den Gesprächen eine große Lust gespürt. Er hat Bock, bei uns im Stadion für Werder zu spielen. Das hat er uns glaubhaft vermittelt. Er hat uns ein gutes Gefühl gegeben“, argumentiert Manager Clemens Fritz in der offiziellen Pressemitteilung. Für Werder Bremen endet damit auf den allerletzten Drücker die fast unendliche und von zahlreichen Fehlschlägen gekennzeichnete Stürmer-Suche mit einer spektakulären Verpflichtung.

Nick Woltemade ist für 90 Millionen Euro zu Newcastle United gewechselt.
Quelle: IMAGO / Sven Simon

Nicht zu Bayern München: Nick Woltemade ist zu Newcastle United gewechselt

Was für ein Hin und Her: Nachdem der Rekordmeister um Stuttgarts Woltemade gepokert hat und dem Kicker ein Wechsel zum Ligakonkurrenten nicht gestattet wurde, ist Ende August klar: Der Stürmer geht nach Großbritannien. Für sage und schreibe 90 Millionen Euro wird der Stürmer zukünftig für den englischen Premier-League-Klub Newcastle United auflaufen. Besonders kurios und auch schade: Der 23-Jährige hat sich nicht von seinen Vereinskollegen verabschiedet. „Er hat sich aktuell noch nicht gemeldet. Ich habe noch nichts von ihm gehört“, gab VfB-Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt nach dem VfB-Heimsieg gegen Gladbach preis. Mit dem Transfer wird der Offensivmann mit großem Abstand zum Rekord-Abgang des VfB. Bisher steht Benjamin Pavard mit seinem Wechsel für 35 Millionen Euro zu den Bayern auf dem ersten Platz.

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Nach Transfer: Nick Woltemade meldet sich erstmals persönlich zu Wort

Erstmals nach seinem Wechsel nach England hat sich der Nationalspieler am 1. September 2025 öffentlich geäußert. Auf Instagram richtete sich Woltemade an seine Fans und rund 360.000 Follower*innen: „Ich kann mich nur bedanken für das letzte Jahr. Für die Momente, die wir zusammen erlebt haben. Ich fordere auch gar nicht, dass man meinen Schritt nachvollziehen kann.“ Seinen Entschluss erklärte der gebürtige Bremer so: „Ich als Fußballer möchte das Höchstmögliche erreichen. Ich spiele jetzt Champions League, ich spiele in der besten Liga der Welt und freue mich auch auf den Schritt.“ Gleichzeitig zeigte er Verständnis für die Enttäuschung mancher Stuttgart-Anhänger*innen: „Ich kann aber auch jeden VfB-Fan verstehen, der sagt: ‚Ey, das war dein Herzensverein. Du hast gesagt, du bist Stuttgart-Fan.‘ Ja, ich bleibe trotzdem noch Stuttgart-Fan und ich werde mir jedes Stuttgart-Spiel anschauen, wenn ich kann.“ Woltemade betonte weiter: „Aber ich bin auch Sportler und das ist mein Beruf. Ich habe mich für den nächsten Schritt entschieden, den ich gehen wollte. Ich freue mich auch sehr auf die Aufgabe.“ Besonderen Dank richtete er an seinen Ex-Klub: „Ich bin Stuttgart dankbar, dass ich mich so entwickeln konnte. Vielen Dank an den VfB, vielen Dank an alle Mitarbeiter, alle Trainer, an das ganze Team. Vielen Dank für die tolle Zeit.“

Chelsea-Spieler Nicolas Jackson soll der Plan B für die Bayern zu Woltemade sein.
Quelle: IMAGO / ZUMA Press Wire

Nicolas Jackson wechselt auf Leihbasis zum FC Bayern

Es bahnte sich bereits an, dann war es fix: Chelsea-Star Nicolas Jackson kommt auf Leihbasis laut Bild für 16,5 Mio. Euro an die Säbener Straße. Das ist tatsächlich ein Rekord für die Bundesliga. Im Sommer besteht eine Kaufoption in Höhe von etwa 65 Millionen Euro, die allerdings nur bei einer großen Anzahl an Einsätzen verpflichtend greift. Der Senegalese und der FC Bayern haben sich zudem bereits ab 2026 auf einen Fünfjahresvertrag verständigt. Er gilt mehr oder weniger auch als Ersatz für Nick Woltemade, an dem die Bayern ziemlich lange dran waren.

Florian Wirtz spricht im Spätsommer 2025 erstmals darüber, warum er zum FC Liverpool und nicht zu den Bayern wechselte
Quelle: IMAGO / Shutterstock

„Das war der Punkt, der mich am meisten überzeugt hat“: Florian Wirtz spricht erstmals über seinen Wechsel nach England

Dass Flo Wirtz sich im Sommer für einen Wechsel zum FC Liverpool entschied und dem FC Bayern damit eine Abfuhr erteilte, sitzt den FCB-Fans sicherlich noch lange in den Knochen. Im August 2025 sprach er mit dem kicker erstmals über die Beweggründe seiner Entscheidung und warum er sich gegen den FCB entschied. Er stellte klar, dass vor allem der sportliche Reiz ausschlaggebend war. „Das war der Punkt, der mich am meisten überzeugt hat. Wie schon vor fünf Jahren, als ich mit 16 von Köln nach Leverkusen gegangen bin, habe ich auch diesmal darauf geschaut, wo ich mich fußballerisch am besten weiterentwickeln kann und wo ich der erfolgreichste Spieler werden kann. Deswegen habe ich mich für Liverpool entschieden – und das bis jetzt noch nicht bereut“, erklärte er.

Der 22-Jährige entschied sich bewusst für einen Tapetenwechsel: „Ich habe mein ganzes Leben lang bisher in der Region von Köln, von meinen Eltern, von meinem engsten Kreis verbracht. Deshalb ist es der schwierigere Schritt, aus dem ganzen Umfeld rauszukommen und in ein anderes Land zu gehen … Ich würde deshalb auf jeden Fall sagen, dass es eine größere Herausforderung ist, die ich mir bewusst ausgewählt habe.“

Florian Wirtz ist „froh darüber“ die Entscheidung getroffen zu haben.
Quelle: IMAGO / News Images

„Bin auch froh darüber“: So denkt Wirtz inzwischen über den Wechsel

Als entscheidend beschreibt Wirtz die Gespräche mit Trainer Arne Slot: „Die Gespräche mit Arne waren von Anfang an sehr, sehr gut. Er hat mir klare Ideen und eine klare Vision aufgezeigt, wie er mich einsetzen will. Das hat mich dann – auch in der Kombination mit der Zusammensetzung der Mannschaft – sehr überzeugt.“ Auf die Frage, ob es die schwierigste Entscheidung seiner Karriere gewesen sei, sagte er: „Ich habe mich schon sehr intensiv mit beiden Vereinen beschäftigt, es war am Ende keine einfache Entscheidung. Aber ich habe sie mit hundertprozentiger Überzeugung getroffen und bin auch froh darüber.“ Zu einer möglichen Konkurrenzsituation mit Jamal Musiala bei Bayern meinte Wirtz lediglich: „Das kann man so nicht sagen. Ich weiß nicht genau, wie es geworden wäre.“

Paul Wanner verlässt den FC Bayern in Richtung PSV Eindhoven
Quelle: IMAGO / Sven Simon

Paul Wanner wechselt zur PSV Eindhoven

Paul Wanner verlässt den FC Bayern und schließt sich aller Voraussicht nach künftig der PSV Eindhoven an. Beim Abschied fand Sportvorstand Max Eberl für den Youngster allerdings eher deutliche als schmeichelhafte Worte. Ende August 2025 absolvierte Wanner bereits den Medizincheck bei seinem neuen Verein, da konnte sich Eberl einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Wir wollen an Spieler glauben und mit Spielern arbeiten, die Bock darauf haben, Bayern-München-Spieler zu werden. Und da gehören halt Schritte dazu. Und da gehört auch Mut dazu.“

Nach Angaben von Sky erhält der deutsche Rekordmeister für das Nachwuchstalent rund 15 Millionen Euro Ablöse. Noch zu Beginn der Sommervorbereitung hatte Eberl betont, Wanner habe die Möglichkeit, sich im Profikader durchzusetzen – zumal die Bayern-Offensive nach den Abgängen von Kingsley Coman, Leroy Sané und Thomas Müller nur noch dünn besetzt ist. Doch der 19-Jährige konnte die Erwartungen offenbar nicht erfüllen. „Es kommt auf die Spieler an, die besser werden wollen, die sich Herausforderungen stellen wollen“, erklärte Eberl. Und weiter: „In der Offensive sind wir relativ dünn und das kann jeder sehen. Wenn ein Spieler dann trotzdem nicht an seine Chance glaubt, dann muss man halt auch irgendwie eine Entscheidung treffen.“

Max Eberl kritisiert Transferstopp von Uli Hoeneß.
Quelle: IMAGO / Ulrich Wagner

Stichelei gegen Hoeneß: Max Eberl kritisiert Transferstopp

Nach dem von der Klubführung beschlossenen Transferstopp rechnete Bayern-Sportvorstand Max Eberl mit einem schwierigen Deadline Day: „Wir haben die Voraussetzung, dass der Klub für sich entschieden hat: Wir wollen Geld sparen“, erklärte er vor dem Bundesliga-Auftakt Ende August 2025 auf der Pressekonferenz. „Wir müssen jetzt kreativ werden. Das ist ehrlicherweise keine einfache Aufgabe auf dem Markt.“ Uli Hoeneß hatte zuvor angekündigt, dass höchstens noch Leihen, aber keine Käufe möglich seien. Auf die Frage nach seiner persönlichen Meinung wich er aus: „Über meine Gefühle möchte ich jetzt nicht sprechen.“ Klar stellte er jedoch: Leihen seien weitaus schwieriger als feste Transfers. „Wenn jetzt Paris Saint-Germain uns fragen würde, ob wir ihnen Michael Olise leihen würden, dann würden wir sagen...“, so Eberl, bevor er mit einer Geste seine Antwort verdeutlichte. „Kaufen ist deutlich einfacher.“

Max Eberl räumt ein, dass der Kader des FC Bayern sehr dünn besetzt ist.
Quelle: IMAGO / Lackovic

„Das kann jeder sehen“: Max Eberl räumt Lücken im Kader ein

Gleichzeitig herrscht in der Offensive akuter Bedarf. Nach den Abgängen von Thomas Müller, Leroy Sané und Kingsley Coman wechselte eben auch Paul Wanner zur PSV Eindhoven. Die Personalsituation bleibt angespannt: Luis Díaz ist einziger Top-Zugang, Jamal Musiala fällt lange verletzt aus. „In der Offensive sind wir relativ dünn und das kann jeder sehen“, so Eberl. Nachwuchsspieler wie Lennart Karl, Wisdom Mike und Jonah Kusi-Asare nahmen zuletzt auf der Bank Platz. Trainer Vincent Kompany setzt dennoch auf seinen Kader: „Also Manuel Neuer wird nicht im Sturm spielen“, witzelte er. „Ich mag nicht diese Opferposition. Ich hasse das.“ Auf Nick Woltemade, den Stuttgart trotz Millionenofferte nicht ziehen ließ, reagierte Eberl mit schwarzem Humor: „Keine Ahnung, was bis zum 1. September passiert. Vielleicht leiht Stuttgart ihn noch mal an uns – weil leihen können wir ja.“

Nick Woltemade war im Visier von Schalke 04, als er noch bei Werder Bremen gespielt hat.
Quelle: IMAGO / Nordphoto

„Ich weiß, dass Schalke 04 ihn holen wollte“: Nick Woltemade war bei den Königsblauen im Visier

Auch im „Doppelpass“ auf Sport1 am 17. August war die Causa Nick Woltemade ein Thema. Dabei brachte der Sportjournalist Philipp Selldorf ein spannendes Detail aus dessen frühen Karrierejahren ans Licht – aus der Zeit, als der Stürmer noch im Nachwuchs von Werder Bremen spielte. „Er galt schon als sehr junger Spieler, als er noch an der Schwelle zur Volljährigkeit stand, als riesen Talent“, erklärte der SZ-Reporter. Dann legte er nach und ließ die Zuschauer aufhorchen: „Ich weiß, dass – damals waren sie noch erste Liga – Schalke 04 ihn holen wollte und die hätten richtig Geld bezahlt an ihn – nicht an Bremen, das wäre damals nicht nötig gewesen.“ Da dieser zu jener Zeit noch keine Rolle im Profibereich spielte, wäre sogar keine Ablöse fällig geworden. Doch zum Wechsel kam es bekanntlich nicht. „Es ist dann letztlich geplatzt, aber man sieht: Da gab es bereits große Aufmerksamkeit in der Liga und es war eigentlich eher erstaunlich, dass in Bremen nie zum Ausdruck gekommen ist, was er kann“, meinte Selldorf kritisch. Und fügte hinzu: „Auch in zwei Anläufen nicht.“

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Thomas Müller wechselt nach Kanada

Über Monate hinweg kursierten Spekulationen über einen möglichen Wechsel von Thomas Müller. Schon früh verdichteten sich die Hinweise darauf, dass es den Ex-Bayern-Star in die MLS ziehen könnte. Anfang August machte der 35-Jährige schließlich Nägel mit Köpfen: „Whitecaps, lasst uns Geschichte schreiben“, verkündete Müller in einem selbst veröffentlichten Video, das Highlights seiner Karriere zeigte. Dabei präsentierte er stolz das Trikot der Vancouver Whitecaps – dem Club, für den er in der laufenden MLS-Saison 2025, eingebettet zwischen den Rocky Mountains, auflaufen wird. Trotz der Wehmut über seinen Abschied reagieren viele Fans wohlwollend auf den Wechsel: „Viel Erfolg Legende. Werden dich so vermissen in unseren Farben“, schreibt ein Follower. Andere tun sich noch schwer mit dem neuen Anblick: „Thomas Müller in Blau-Weiß mit der 13? Krass gewöhnungsbedürftig“ oder „Das sieht irgendwie nicht richtig aus“, lauten Kommentare einiger Bayern-Anhänger*innen. Müller selbst lässt keine Zweifel an seiner Motivation: „Ich komme nicht, um die Stadt zu besuchen. Ich komme nach Vancouver, um Titel zu gewinnen.“

Wohin zieht es Lisa, wenn Thomas Müller ins Ausland geht?
Quelle: IMAGO / Sven Simon

Thomas Müller geht nach Kanada – bleibt Ehefrau Lisa in Deutschland zurück?

Thomas Müller verlegt seinen Lebensmittelpunkt nach Kanada. Doch was bedeutet der Schritt für seine Ehe mit Lisa Müller? Seit 2007 sind die beiden liiert, seit 2009 verheiratet. Ihr gemeinsames Zuhause: ein Gestüt in Otterfing bei München, wo sie eine Pferdezucht betreiben. Lisa Müller bleibt dem Standort wohl vorerst treu, denn sie ist weiterhin erfolgreiche Dressurreiterin, wurde 2025 bayerische Meisterin und nimmt regelmäßig an Turnieren teil.

Auch politisch denkt sie über neue Wege nach. „Ich könnte mir vorstellen, in die Politik zu gehen“, sagte sie Ende Juli 2025 beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags. Sie wolle sich „schon einmal dieser Umgebung annähern“. Ob CSU oder FDP – sie sei noch unentschlossen. Noch 2024 hatte Lisa Müller angekündigt, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Zuvor kursierten Gerüchte über eine Ehekrise, auch ein gefälschtes Profil auf der Promi-Dating-App Raya machte die Runde. Bei RTL stellte sie klar: „Ich bin kein Anhang und auch kein Handtäschchen von ihm.“ Seitdem traten sie mehrfach gemeinsam auf, etwa bei „Pferd International“ oder auf Instagram. Ob Lisa Müller Thomas Müller nach Kanada begleitet oder ihre Wege sich zumindest räumlich trennen, bleibt offen.

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Thomas Müller rührt mit Abschiedsvideo 

Der Ur-Bayer Thomas Müller verabschiedet sich mit einem besonderen Video vom FC Bayern. „Schön wars! 25 Jahre beim FC Bayern.  Grund genug, mit meinem Vater Gerhard und meinem Bruder Simon eine kleine Szene aus der berühmten bayerischen Serie Münchner Geschichten nachzustellen,“ schreibt Müller zu dem Instagram-Video. Das Video zeigt die drei, wie sie auf Klappstühlen an der Isar sitzen. Das ist ganz offensichtlich an die Folge „Der lange Weg nach Sacramento“ der  bayrischen Kult-Serie „Münchner Geschichten“ von Helmut Dietl. Passend dazu sagt Müller im bayrischen Dialekt: „25 Jahre FCB. Schee war’s jeden Tag. Auch wenn es jetzt vorbei ist“, sagt Müller in dem Clip unter anderem. „Heut is Samstag, morgen Sonntag und übermorgen is' Montag – und dann is' auf einmal alles vorbei. Dann geht's übern großen Teich.“ Dann sieht man ihn auf einem Pferd über ein Feld reiten. 

Pinterest Pin News-Bombe: Wird Thomas Müller bald bei diesem Verein spielen?