Frauenfußball WM 2023: Das ist der Kader der Nationalmannschaft

Die Frauenfußball WM 2023 steht vor der Tür. Wir geben dir Einblick in die komplette Aufstellung und stellen dir die Spielerinnen vor.

Der Kader für die Frauen WM 2023 steht fest.
Quelle: IMAGO / Eibner

Nach einer intensiven Saison voller spannender Spiele und herausragender Leistungen stehen nun die besten Spielerinnen Deutschlands bereit, um ihr Land auf dem größten Fußballpodium der Welt zu vertreten. Die Weltmeisterschaft 2023 im Frauenfußball findet dieses Jahr in Australien und Neuseeland statt. Die beiden Länder haben sich gemeinsam um die Ausrichtung des Turniers beworben und wurden gemeinsam als Gastgeber ausgewählt. Mit einem beeindruckenden Pool an Talenten und einer ehrgeizigen Mannschaft steht Deutschland in diesem Jahr vor einer vielversprechenden Aussicht auf den Titel. Wir werfen einen genaueren Blick auf die Spielerinnen, die die Farben Deutschlands bei der WM 2023 vertreten werden.

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#1 Tor

Ann–Kathrin Berger

Sie hat bereits eine bemerkenswerte Karriere hinter sich und war Teil verschiedener Vereine, zum Beispiel Paris Saint–Germain oder Birmingham City LFC. Die Torhüterin steht seit Januar 2019 bei den Chelsea FC Women unter Vertrag. Ihr Marktwert liegt aktuell bei 90.000 Euro. Ihr erstes Spiel mit der Nationalmannschaft spielte sie 2020 im letzten EM-Qualifikationsspiel gegen Irland. Bei der EM 2022 war Berger zwar im Kader, kam aber während des Tuniers nicht zum Einsatz. So ist die WM 2023 die erste WM, in der Ann–Kathrin Berger im finalen WM-Kader steht. Privat ist sie mit ihrer Mitspielerin Jessica Carter liiert und lebt mit ihr gemeinsam in Chelsea.

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Merle Frohms

Merle Frohms hat ebenfalls eine erfolgreiche Fußballkarriere hinter sich. Vom VfL Wolfsburg gelang sie über mehrere Stationen, unter anderem dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt, 2022 noch einmal nach Wolfsburg zurück. Ann-Katrin Berger wurde von Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg als dritte Torhüterin für die Frauen-Weltmeisterschaft 2019 in das deutsche Team berufen. Bei der Europameisterschaft 2022 wurde sie erneut nominiert und übernahm die Position der Stammtorhüterin im deutschen Team. Das deutsche Team kämpfte sich bis ins Finale vor, musste sich jedoch gegen England geschlagen geben und wurde Vize-Europameister. Ann-Katrin Berger stand in allen sechs Spielen des Turniers ununterbrochen im Tor und zeigte dabei eine beeindruckende Leistung. 2023 ist sie als zweite Torhüterin dabei. Ihr Marktwert liegt aktuell bei 140.000 Euro. Merle Frohms hat nicht nur eine beeindruckende Fußballkarriere vorzuzeigen, sondern sie engagiert sich auch neben dem Spielfeld in verschiedenen Bereichen. Neben ihrem Sport ist sie als Soldatin der Bundeswehr im Rang eines Hauptgefreiten tätig. Darüber hinaus hat sie am 15. Juni 2023 die Patenschaft für das Hölty-Gymnasium Celle im Rahmen des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ übernommen.

Auch eine dritte Torhüterin ist natürlich mit an Bord. Wir zeigen sie dir auf der nächsten Seite.

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Stina Johannes

Von Juli 2018 bis März 2022 war Merle Frohms als Torhüterin für die SGS Essen aktiv. Nach ihrem Engagement bei Essen wechselte sie für einen Zeitraum von drei Monaten zum japanischen Erstligisten INAC Kobe Leonessa. Seit ihrem Wechsel zu Eintracht Frankfurt setzt sie ihre Fußballkarriere fort. Stina ist im Jahr 2000 geboren und dementsprechend noch sehr jung. Sie hat bereits viel Erfahrung in den deutschen Nationalmannschaft der U–Kategorien. 2023 ist ihre erste WM im festen „Erwachsenen“–Kader. Sie ist hier die 3. Torhüterin. Ihr Marktwert hält sich aktuell bei 50.000 Euro.

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#2 Abwehr

Sara Doorsoun

Im Januar 2022 entschied sich Sara für einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt und unterzeichnete dort einen Vertrag, der bis zum Sommer 2023 gültig ist. Ihr Debüt für Eintracht Frankfurt gab sie am 13. Spieltag der Saison 2021/22 im Heimspiel gegen den SC Freiburg. Ihre Leistungen überzeugten und im April 2023 wurde ihr Vertrag um weitere zwei Jahre verlängert. Damit setzt sie ihre erfolgreiche Zeit bei Eintracht Frankfurt fort. Seit 2016 spielte sie bei allen Welt– und Europameisterschaften mit, sodass 2023 nicht ihre erste Erfahrung ist. Ihr Marktwert steht aktuell bei 75.000. Privat wurde sie zuletzt mit der „Princess Charming“-Siegerin Lou Schaaf in Verbindung gebracht. Die beiden sollten aber aktuell wieder getrennt sein.

Für die nächste Spielerin ist 2023 die erste Weltmeisterschaft.

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Chantal Hagel

Chantal Hagel unterstützt bei dieser WM 2023 die Abwehr. Ihre Fußballkarriere begann bei den Frauen beim SC Freiburg II. 2016 wechselte sie dann zur 2. Mannschaft von Hoffenheim. Hier war sie wohl glücklich, denn seit 2019 spielt sie nun dort bei dem Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim in der ersten Mannschaft. Ihr Debüt als Nationalspielerin hatte sie 2022 gegen die kanadische Nationalmannschaft. Die WM 2023 ist also ihr erstes Turnier mit dem Kader. Als vielversprechende Newcomerin liegt Chantals Marktwert aktuell bei 80.000 Euro. 

Wie sieht es mit den weiteren Abwehrspielerinnen des deutschen Kaders aus? Klicke weiter, um dies herauszufinden. 

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Marina Hegering

Marina hat einen sehr speziellen Spitznamen. Man nennt sie auch gerne „Maschina“. Nach ihrer Zeit beim SGS Essen und beim FC Bayern München steht Marina nun seit Juli 2022 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Neben verschiedenen Erfahrungen mit der Nationalmannschaft in Jugendmannschaften, hatte sie 2019 ihr Debüt mit der Frauenmannschaft. Die Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg berief sie in den Kader für die Frauen-Weltmeisterschaft 2019, wo sie mit der Nationalmannschaft das Viertelfinale erreichte. Auch für die Europameisterschaft 2022 in England wurde sie nominiert. Das deutsche Team kämpfte sich bis ins Finale vor, musste sich jedoch gegen England geschlagen geben und wurde Vize-Europameister. Hegering, deren Marktwert bei 80.000 Euro liegt, spielte bei allen sechs Spielen des Turniers eine Rolle. Ihr beeindruckendes Auftreten wurde vom beobachtenden Trainerstab der UEFA honoriert, der sie in die „Elf des Turniers“ wählte.
 

Weiter geht es mit der nächsten Spielerin.

Kathrin Hendrich hat auch belgische Wurzeln.
Quelle: IMAGO / Eibner

Kathrin Hendrich

Seit Juli 2020 steht sie beim Bundesligisten VfL Wolfsburg, der mit zehn Spielerinnen den stärksten Block der Kaders stellt, unter Vertrag. Vorher spielte sie unter anderem beim FC Bayern und beim FC Bayern II. Am 24. Februar 2014 erhielt Hendrich die Einladung zur Teilnahme am Algarve-Cup 2014 und wurde somit zum ersten Mal in den Kader der deutschen A-Nationalmannschaft berufen. Nachdem sie 2015 zur WM gestrichen wurde, kam sie 2017 zur EM wieder. Seitdem gilt sie als festes Mitglied des Kaders. Ihr Marktwert beruht aktuell auf 140.000 Euro. Private Informationen gibt es kaum, man weiß aber, dass sie mit Sebastian Griesbeck liiert ist.

Die nächste Spielerin des Kaders hat neben Fußball noch einige Nebenbeschäftigungen.

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Sophia Kleinherne

Sophie Kleinherne spielt seit 2018 beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt und ist ebenfalls Mitglied der Abwehr des diesjährigen WM-Kaders. Zusätzlich zu ihrer erfolgreichen Fußballkarriere verfolgt Kleinherne ein Studium im Bereich Sportmanagement an einer Fernuniversität. Darüber hinaus ist sie als Soldatin bei der Bundeswehr tätig und trägt derzeit den Rang einer Hauptgefreiten. Am 9. November 2019 hatte Kleinherne ihr Debüt für die A-Nationalmannschaft im Freundschaftsspiel gegen England im Londoner Wembley-Stadion vor einer beeindruckenden Kulisse von über 77.000 Zuschauer*innen. Für die Europameisterschaft 2022 in England wurde sie von Bundestrainerin in den Kader berufen. Kleinherne kam hier in drei Spielen zum Einsatz und erzielte dabei ihr erstes Länderspieltor.

Zwei Abwehrspielerinnen folgen noch. 

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Sjoeke Nüsken

Bis zu ihrem elften Lebensjahr wurde Nüsken als herausragende deutsche Tennisspielerin ihres Jahrgangs angesehen, bevor sie sich vollständig auf den Fußball konzentrierte. Für die Saison 2023/24 wechselte sie von Eintracht Frankfurt zum FC Chelsea, wo sie einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterschrieb. Ihr erstes Länderspiel absolvierte Nüsken am 28. Oktober 2015 im Alter von 14 Jahren für die U15–Nationalmannschaft. Seitdem hat sie eine Vielzahl an Erfolgen erlangt. Am 21. Februar 2021 wurde sie beim Spiel gegen Belgien zu ihrem ersten Länderspiel der Frauen eingewechselt. Ihr Marktwert schätzt sich auf 150.000 Euro.

Weiter geht's zur letzten Abwehrspielerin im Kader.

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Felicitas Rauch

Auch Rauch spielt im Alltag beim VfL Wolfsburg. 2015 wurde sie von damaliger Bundestrainerin Silvia Neid endlich für das Länderspiel gegen die Nationalmannschaft Englands in den Kader der A–Nationalmannschaft berufen. Am 26. November 2015 gab sie dann ihr Debüt beim torlosen Unentschieden gegen England. Für die EM 2022 in England wurde sie dann von der aktuellen Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg in den Kader berufen. Rauch kam in fünf Spielen zum Einsatz. Ihr Marktwert hält sich aktuell bei 175.000 Euro. Private Informationen über sie sind kaum bis gar nicht bekannt.

Weiter geht's mit den Mittelfeldspielerinnen und den Stürmerinnen des Kaders!

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#3 Mittelfeld / Sturm

Nicole Anyomi

Nicole Anyomi ist seit 2021 Nationalspielerin des A–Kaders. Für die Europameisterschaft 2022 in England wurde sie von Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg in den Kader berufen. Im dritten Gruppenspiel gegen Finnland wurde Anyomi eingewechselt und markierte in der 63. Minute ihr erstes Länderspieltor. Zudem spielt sie beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Ihr Marktwert liegt aktuell bei 53.000 Euro. Im Jahr 2020 setzte sie sich in der Bundesliga aktiv gegen Rassismus ein. Nach der Ermordung des Afroamerikaners George Floyd in den USA zeigte Nicole Anyomi, damals noch im Trikot der SGS Essen, im DFB–Pokal Viertelfinale gegen den VfL Wolfsburg ihren Protest gegen Rassismus, indem sie mit einem Kniefall ein Zeichen setzte. Sie war die erste Spielerin im deutschen Frauenfußball, die diese Geste des Protests gegen Rassismus öffentlich machte.

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Jule Brand

Weiter geht's! Auch Brand steht beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Vom TSG Hoffenheim wechselte sie im Jahr 2022 zum Bundesligisten herüber. Im April 2021 wurde sie aufgrund von muskulären Beschwerden und kleineren Verletzungen von Melanie Leupolz und Klara Bühl für die beiden Spiele der A–Nationalmannschaft nachnominiert. Beim Spiel gegen Australien am 10. April wurde sie in der 60. Minute beim Stand von 2:0 für Tabea Waßmuth eingewechselt. Nur zwei Minuten später gelang es ihr, ihr erstes A–Länderspieltor zu erzielen. Insgesamt kam sie in der Qualifikation für die WM 2023 in allen sechs bisher ausgetragenen Spielen zum Einsatz und erzielte dabei drei Tore gegen Israel und die Türkei. Sie hat den bisher höchsten Marktwert von 250.000 Euro.

Die nächste Spielerin hat einen der höchsten Marktwerte des aktuellen Kaders.

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Klara Bühl

Zur Saison 2020/21 wechselte Klara Bühl vom SC Freiburg zum FC Bayern München. Ende April 2020 unterzeichnete sie dort einen Vertrag, der bis zum 30. Juni 2022 gültig war. Im Dezember 2021 wurde ihr Vertrag bis Ende Juni 2025 verlängert. Im Dezember 2018 wurde sie von Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg erstmals für das Wintertrainingslager der A–Nationalmannschaft in Marbella berufen. Am 28. Februar 2019 gab sie dann ihr Debüt für die A–Nationalmannschaft im Testspiel gegen die französische Nationalmannschaft, als sie in der 90. Minute für Verena Schweers eingewechselt wurde. Bühl wurde nach der EM 2022 auch in die „Elf des Turniers“ gewählt. Ihr Marktwert liegt aktuell bei 290.000 Euro.

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Sarah Däbritz

Sarah Däbritz spielt seit Juli 2022 beim französischen Klub Olympique Lyon der Division 1 Féminine unter Vertrag. Zuvor spielte sie auch bei Paris Saint–Germain und dem FC Bayern. Sara Däbritz war 2010 erstmals für eine Nachwuchsauswahl des DFB aktiv, seitdem hat sie eine erfolgreiche Karriere hinter sich. Im Jahr 2016 erhielt Däbritz die Berufung in den Kader der deutschen Nationalmannschaft für das Olympische Fußballturnier der Frauen in Brasilien. Seitdem ist sie festes Mitglied der Nationalmannschaft der Frauen. Ihr Marktwert liegt bei 250.000 aktuell.

Wie es mit der nächsten Spielerin der Mannschaft aussieht, erfährst du auf der nächsten Seite.

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Laura Freigang

Seit der Europameisterschaft 2022 in England hat Laura Freigang den Ruf als „Enfant Terrible“ im Frauenfußball erhalten. Natürlich ist dies eher mit einem Augenzwinkern gemeint, da sie nach diesem Turnier viele Fans gewonnen hat. Sie spielt bei Eintracht Frankfurt und steht dort noch bis 2025 unter Vertrag. Seit 2020 spielt sie zudem für die A–Nationalmannschaft. Vor ihrem Wechsel in die Bundesliga absolvierte Laura Freigang ein Studium an der Pennsylvania State University, wo sie mit einem Sportstipendium ausgestattet war. Während ihrer Zeit dort spielte sie auch für das Frauenfußballteam der Universität, die „Penn State Nittany Lions“. Mittlerweile ist sie an der Goethe–Universität Frankfurt eingeschrieben und studiert Sportwissenschaften.

Die nächste Spielerin hat privat große Neuigkeiten verkündet!

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Svenja Huth

Auch Svenja Huth spielt beim VfL Wolfsburg, nachdem sie 2019 vom 1. FFC Turbine Potsdam wechselte. Bei der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden war Huth zum ersten mal Teil des deutschen A–Kaders und bestritt alle vier Spiele, bevor das Team im Viertelfinale gegen Dänemark ausschied. Ihr erstes Länderspieltor für die A–Nationalmannschaft erzielte sie am 16. September 2017 während eines Qualifikationsspiels für die Weltmeisterschaft 2019 gegen die slowenische Nationalmannschaft. 2022 war sie ebenfalls mit von der Partie. Svenja Huth, deren Marktwert bei 170.000 Euro liegt, heiratete kurz vor der EM 2022. Das Paar erwartet noch im Sommer 2023 ein Kind, wobei Svenja Huth als Eizellspenderin fungiert und ihre Ehefrau das Kind austragen wird.

Die folgende Spielerin ist auch nicht gerade neu:

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Lena Lattwein

Lena Lattwein aus dem Saarland startete in der Frauenmannschaft vom 1. FC Saarbrücken, bis sie 2021 zum VfL Wolfsburg wechselte. 

Am 2013 feierte Lena Lattwein ihr Debüt im Nationaltrikot beim Testspielsieg der U–15 Nationalmannschaft gegen Schottland. 2018 bestritt sie ihr erstes Länderspiel für die A–Nationalmannschaft über die volle Spielzeit gegen Italien. Zuvor wurde sie bereits für das Freundschaftsspiel gegen Österreich in den Kader der Nationalmannschaft berufen, kam jedoch in dieser Partie nicht zum Einsatz. Für die Europameisterschaft 2022 in England wurde sie von der Bundestrainerin in den Kader berufen. Lattwein, deren Marktwert bei 125.000 liegt, erreichte im Abitur die selten vorkommende Höchstpunktzahl von 900 von 900 Punkten. Im Jahr 2020 schloss sie erfolgreich ihr Bachelorstudium in Wirtschaftsmathematik an der Universität Mannheim ab. Gegenwärtig setzt sie ihr Studium im gleichen Fachbereich im Masterprogramm fort. 

Weiter geht's mit der nächsten Spielerin.

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Melanie Leupolz

Auch Melanie Leupolz spielt für den Chelsea FC Women in England. Davor war sie beim SC Freiburg und beim FC Bayern München auf dem Platz. 2013 hatte sie ihr Debüt in der Nationalmannschaft, die in Paderborn einen Sieg gegen die Auswahl Kanadas feierte. In 2015 wurde sie dann von Silvia Neid in den endgültigen Kader für die Weltmeisterschaft 2015 in Kanada berufen. Nur ein Jahr später wurde sie auch in den Kader für das olympische Fußballturnier in Brasilien aufgenommen. Aufgrund einer Knieverletzung konnte sie nicht an der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden teilnehmen. Bei der Weltmeisterschaft 2019 war sie wieder Teil der deutschen Mannschaft und kam in vier Spielen zum Einsatz. Ihr Marktwert liegt bei 110.000 Euro.

Die nächste Spielerin spielt schon seit einigen Jahren für die deutsche Nationalmannschaft.

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Sydney Lohmann

Sydney Lohmann ist seit 2016 für den FC Bayern München auf dem Spielfeld unterwegs. Es war ihre erste Station in den Frauenmannschaften, sie ist dort auch bis heute geblieben. Ihr erstes Spiel für die A–Nationalmannschaft bestritt sie 2018 in Osnabrück im Rahmen eines Testspiels gegen die Nationalmannschaft Italiens. Ihr erstes Länderspieltor erzielte sie 2020 im siebten EM–Qualifikationsspiel der Gruppe I gegen die Nationalmannschaft Montenegros. Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg nominierte sie für die Europameisterschaft 2022 in England. Ihr Marktwert steht aktuell bei 200.000 Euro.

Die nächste Mittelfeldspielerin hatte ihr erstes Spiel für die Nationalmannschaft im Jahr 2019.

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Lina Magull

Lina Magull durchlief mehrere Stationen der Frauenmannschaften im Fußball. Vom FSV Gütersloh über den VfL Wolfsburg, den SC Freiburg bis zu ihrem Zielverein den FC Bayern München. Hier spielt sie seit 2018. 2015 hatte sie ihr Debüt in der A–Nationalmannschaft beim EM–Qualifikationsspiel gegen Russland. In der 68. Minute wurde sie eingewechselt. Bei der Europameisterschaft 2017 in den Niederlanden schied das deutsche Team im Viertelfinale gegen Dänemark aus und Magull kam in allen vier Spielen zum Einsatz. Für die Weltmeisterschaft 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg in das deutsche Team berufen. Auch für die Europameisterschaft 2022 in England berief Voss–Tecklenburg sie in den Kader. Magull kam in fünf Spielen zum Einsatz und erzielte dabei drei Tore. Ihr Marktwert beruht auf 175.000 Euro.

Unsere nächste Spielerin hat bereits einige Rekorde gebrochen.

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Lena Oberdorf

Lena Oberdorf, die ihre Frauen-Fußballkarriere bei Essen startete, spielt seit 2020 beim VfL Wolfsburg. 2018 wurde sie von Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg erstmals in den Kader der Nationalmannschaft für das Wintertrainingslager berufen. Ihr Debüt gab sie am 6. April 2019 in Solna beim Testspiel gegen die schwedische Nationalmannschaft. Mit einem Alter von 17 Jahren war sie bei ihrem Debüt die achte jüngste Spielerin in der Geschichte der Nationalmannschaft. Für die Weltmeisterschaft 2019 wurde sie erneut in das deutsche Team berufen. Bei ihrer Einwechslung im ersten Vorrundenspiel gegen China wurde sie zur jüngsten deutschen Spielerin bei einer Weltmeisterschaft – ein Rekord, der zuvor von Birgit Prinz gehalten wurde. Auch 2022 bei der EM war sie dabei. 

Wir kommen langsam zum Ende. Zwei Spielerinnen fehlen noch im Kader. Weiter geht es auf der nächsten Seite mit der Kapitänin der Mannschaft.

Alexandra Popp trägt den Spitznamen „Poppi“.
Quelle: IMAGO / Eibner

Alexandra Popp

Alexandra Popp, die beim VfL Wolfsburg spielt, wurde sowohl 2014 und 2016 von den Sportjournalisten zu Deutschlands Fußballerin des Jahres gewählt. Seit 2010 spielt sie in der deutschen Frauen-Nationalmannschaft und trägt seit 2019 sogar die Kapitänsbinde. Ihr Debut 2010 spielte sie gegen Nordkorea. In der Europameisterschaft 2013 und auch in der 2017 musste Popp leider aufgrund Verletzung aussetzen. Auch sie wurde 2022 zu den „Elf des Turniers“ gewählt. Am 21. Februar 2023 absolvierte Popp ihr 125. Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft im Testspiel gegen Schweden. Dadurch zog sie in der ewigen Rangliste mit Bundestrainerin Martina Voss–Tecklenburg gleich und belegt nun den 14. Platz. Ihr Marktwert liegt bei 175.000 Euro.

Kommen wir nun zum letzten Mitglied des Kaders.

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Lea Schüller

Das letzte Kadermitglied der Frauen WM 2023 ist Lea Schüller. Lea spielt seit 2020 beim FC Bayern München. In der Saison 2021/22 wurde sie als erste Spielerin des FC Bayern (16 Treffer in 22 Einsätzen) als Torschützenkönigin der Bundesliga ausgezeichnet. Am 3. November 2022 gab der FC Bayern München dann die Vertragsverlängerung bis Juni 2026 bekannt. Seit 2017 ist Lea Schüller mit der Frauen-Nationalmannschaft unterwegs, allerdings schaffte sie es bei der EM nicht in den endgültigen Kader. Für die EM 2022 wurde sie dann final in den Kader einberufen. Ihr Marktwert liegt bei 275.000 Euro. Im April 2023 zierte sie als erste professionelle Fußballspielerin das Cover der deutschen Vogue. In einem Interview mit dem Magazin offenbarte sie zudem erstmals ihre Erkrankung an Endometriose.

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