Reals Transfer-Fehler: Flops und Spieler, die man zu früh verkauft hat
Madrid ist seit Jahren für ihre Rekord-Transfers bekannt. Doch das sind ihre teuren Flops und Spieler, die Real viel zu früh verkauft hat.

Claude Makélélé
Der Franzose wechselte 2000 zu den Königlichen, wo er maßgeblich am Gewinn zweier Meistertitel, des Supercups und der Champions League beteiligt war. Trotzdem ließ der Klub 2003 bei seinem Abschied verlauten, die Technik Makélélés sei durchschnittlich und man würde ihn nicht vermissen.
Tat man im Nachhinein allerdings doch, schließlich hatte Makélélé bis dato das Mittelfeld Reals zusammengehalten und gesteuert. Sein Können kam stattdessen dem FC Chelsea zu Gute. Während Real Madrid mit Makélélé immer mindestens das Halbfinale der Champions League erreichte, war es für Real Madrid der Beginn einer sehr großen Misere. Danach dauerte es acht Jahre bis man wieder das Halbfinale dieses Wettbewerbs erreichen konnte. Makélélé hingegen erreichte mit dem FC Chelsea drei Mal das Halbfinale, ein Mal das Finale und schied lediglich ein Mal im Achtelfinale aus.